Am Sonntag ging es nach Oberhausen. Dies war er erste Kampf, bei dem wir trotz Ersatz – Simon musste Schiri Dirk vertreten – einen DWZ-Vorteil hatten.
Es begann aber eher schlecht, da Jens nach Jahren mal wieder eine Partie in der Zweiten verlor. Diesen Nachteil konnte Simon gegen seinen ungestüm angreifenden Gegner ausgleichen. Da auch Bullys Gegner nicht mehr als ein Dauerschach sah, konnten wir noch den Ausgleich halten. Auch Jannik musste mit einem Minusbauern in ein Remis einwilligen. Der Gegner von Wolfgang übte sich im richtigen Remis reklamieren und der Schiri hatte ein Einsehen. Damit waren noch drei Partien offen. Joachim schien einen Vorteil zu haben, Carsten hatte statt aktiv zu passiv weitergespielt und auch ich hatte eine aktive Fortsetzung verpasst. So verlor Carsten und Joachim und mir blieb nur ein Remis.
Noch haben wir ein paar Elfmeter zum Klassenerhalt, die wir nicht wie der BVB alle verballern sollten. Mein Tipp wäre, dass acht Punkte zum Klassenerhalt reichen.
Br. | Oberhausener SV 2 | – | Hansa 2 | 4,5:3,5 |
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1 | Krüger, André | – | Sundorf, Jannik | ½:½ |
2 | Jörgens, Markus | – | Berndt, Joachim | ½:½ |
3 | Weyh, Thomas | – | Burchert, Wolfgang | ½:½ |
4 | Groß, Thomas | – | Hillebrand, Carsten | 1:0 |
5 | Gerst, Michael | – | Linker, Walter | ½:½ |
6 | Stefaniak, Christian | – | Prüske, Wolfgang | ½:½ |
7 | Seibert, Michael | – | Zelt, Jens | 1:0 |
8 | Demircan, Baris | – | Krüger, Simon | 0:1 |