oder
der SC Hansa erstmals bei dortbunt.nebenan aktiv.
Vom 2. bis 4. Mai fand das diesjährige Nachbarschafts- und Stadtteilfest dortbunt.nebenan statt und Hansa mischte fröhlich mit. Dank des Einsatzes zahlreicher Mitglieder und der freundlichen Unterstützung durch die Leitung des Eugen-Krautscheid-Hauses (EKH) sowie des Fraunhoferinstituts, die Bierbänke und einen Pavillon zur Verfügung stellten, konnten wir gleich alle drei Tage „bespielen“.
Leider war uns das Wetter nicht immer wohlgesonnen, doch dem trotzen wir ja mit einem Lachen :)))
Am Donnerstag bekamen wir Besuch von einer schachbegeisterten Kinderschar, die über Bretter wie Süßigkeiten herfiel, sehr gut. Wahrscheinlich waren viele Dortmunder:innen noch platt vom Feiertag, war der Westpark am 1. Mai doch bei 27° eine einzige Grillstätte gewesen. Bei Unwetterwarnung und merklich abkühlenden Temperaturen war rund ums EKH recht wenig los. Dies sollte sich bei nur noch 14° und teilweise Regen am Freitag noch verstärken. Dann spielen wir eben selbst. Gesagt, getan und spätestens beim Vereinsabend wurde es richtig voll. Frank Karger gewann das Schnellschachturnier mit standesgemäßen 100 Prozent.
Damit er sich nicht zu sehr abmühen musste, spielte ein Teil der Besucher:innen andere Gesellschaftsspiele, der Spaß stand im Vordergrund.
Nee, May the 4th war wirklich nicht mit uns am Samstag. Kühl und immer wieder Regenschauer. Daher bauten wir auch keine Tische mehr im Westpark selbst auf, sondern nur noch auf der großen Terrasse des EKH, um sie schnell unter die Markise oder auch nach drinnen tragen zu können. Es wurde ein lustiger Nachmittag und Abend, erst Schach, dann Tandem, später auch „Die Crew“.
Pünktlich zum Abbau begann es, wie aus Kübeln zu schütten, zum Glück konnte Michael B. sein Auto direkt im Westpark abstellen, sodass wir nur nass wurden, nicht klatschnass. Dennoch hatten wir eine schöne Zeit.
Nächstes Jahr wird es bei besserem Wetter und noch mehr Teilnehmer:innen aber noch besser, also vormerken 🙂
Herzlichen Dank an Tobias für die Organisation und Transport von Bierbänken und Pavillon, an Michael B. für Transport und Helfen, an Christoph, Filippo, Ilka, Marcel und Maxime für ihre geopferten Stunden für Auf-/Abbau und Betreuung. Marcel erwies sich als Nichtschachspieler, denn er konnte im Unterschied zu uns nicht berechnen, warum der Pavillon nicht in die Hülle passen kann. Fumpe. Dafür bekam er den Pavillon aber auch eingepackt. 😉